Prostitution in Salzburg - Bordelle, Escort und mehr

Wie in jeder größeren Stadt gibt es natürlich auch Prostitution in Salzburg, wobei es in fast jeder Stadt gesonderte Regelungen gibt. Damit sich Freier und auch Prostituierte nicht strafbar machen, sollten sich interessierte Männer und Frauen vorher genauer informieren. Denn die Rotlichtbezirke bieten meistens nicht nur schnellen Sex, sondern auch hervorragende Shows, die nicht nur von Männern besucht werden können.

Prostitution nicht überall erlaubt

Genau hier machen sich nicht nur Prostituierte strafbar, sondern auch die Freier. Das ist nicht wirklich bekannt, doch genau das ist der Fall. Gerade in Salzburg wird immer wieder verstärkt kontrolliert, da der Straßenstrich immer wieder außer Kontrolle gerät. Daher sollten Freier auf diesen schnellen Sex verzichten und lieber ein offizielles Bordell aufsuchen. In vielen Städten gibt es ein spezieller Rotlichtbezirk, wo der Besuch von Bordellen ungestört stattfinden kann. Allerdings muss auch hier mit Kontrollen gerechnet werden, da immer mehr illegal Frauen an diese Bordelle ausgeliehen werden. Ausleihen ist leider nicht immer der richtige Ausdruck, vielmehr werden gerade junge Mädchen und Frauen an gewisse Häuser verkauft. Natürlich interessiert das den Freier nicht, denn dieser möchte sich einfach nur amüsieren. Doch um der unkontrollierbaren Prostitution vorzubeugen, sollten daher gewisse Viertel gemieden werden. Dazu gehört auch Schallmoos, wo der Straßenstrich illegal ist. Ansonsten gibt es in der Altstadt immer noch einige Gebäude, die an eine längst vergangene Geschichte erinnern. Denn hier war einmal im Mittelalter der Rotlichtbezirk der Stadt, wobei das heute nicht mehr wirklich der Fall ist. Gerade Österreich will eine Ansammlung von Bordellen oder Kabaretts in bestimmten Bezirken vorbeugen, wobei das natürlich nicht gelingt. Daher machen immer mehr Betreiber von gewissen Etablissements auch mit ihrer Legalität Werbung. Diese findet sich nicht nur in Tageszeitungen, vielmehr auch im Internet. Die Dienste von Damen sind hier genauso vorhanden, wie die neuesten Nachrichten. Genau hierin hat sich die Szene gewandelt, denn diese sehen sich in mehr am Rande der Gesellschaft.

Huren stehen zu ihrem Beruf

So einige Bewegungen sind schon von Deutschland bekannt, allerdings gibt es diese auch in Österreich. Die meisten Bordelle liegen daher auch weniger direkt in Salzburg, vielmehr in angrenzenden Orten. Denn die Region und das Gewerbe leben von deutschen Sextouristen, die auch gerne nach Salzburg fahren. Wer jetzt hier nur an Männer denkt, der hat sich getäuscht. Denn schon immer haben sich Frauen hier ihr Vergnügen gesucht. Frauen haben auch bestimmte Bedürfnisse die dann von sogenannten Call Boys oder auch lesbischen Prostituierten, befriedigt werden. Somit ist ein Rotlichtbezirk nicht nur für Männer, vielmehr für beide Geschlechter. Selbstverständlich werden Männer eher umworben, da diese meisten zu ihrem Treiben offen stehen. Allerdings können gewisse Lokale von Paaren genauso besucht werden, wie von Männern und Frauen. So gibt es sogar für Frauen Angebote, die sich von dem der Männer unterscheiden. Gerade was Kabaretts betrifft, waren diese schon immer auch für Frauen zugänglich. In Bordellen sah da lange Zeit anders aus, was sich aber auch in Salzburg geändert hat. Eines ist in Salzburg dann doch ein wenig anders, denn hier gibt es keinen bestimmten Bezirk, wo der Prostitution nachgegangen werden kann. Ein Bordell kann überall eröffnet werden, wenn dieses sich an die Verordnungen und Gesetze von Österreich hält. Ebenso sind Escorts und Escort Agenturen in Salzburg allgegenwärtig. Diese sind so ähnlich wie in Deutschland, gerade was die Nähe von Schulen, Kindergärten und auch Kirchen betrifft. Denn auch Österreich will der illegalen Prostitution Herr werden, gerade da aus Ostdeutschland immer mehr Frauen in Österreich auf dem Straßenstrich gelandet sind. Diese haben dann wichtige Schutzmaßnahmen unterlassen, wie zum Beispiel ein Kondom. Schlimmer war das Unterbieten des Preises, was dann viele Prostituierte in eine schlimme Situation gebracht haben. Daher wurde der Straßenstrich in Österreich weitgehend verboten, was dann auch für Salzburg gilt.

Randbezirke von Salzburg bieten mehr

Wie in fast allen größeren Städten, wurde der Rotlichtbezirk aus der Innenstadt verbannt. Daher sind die besseren Angebote häufig in umliegenden Orten zu finden. Dies sollte jeder vor seinem Besuch beachten, denn hier sind die Bordelle dann legal. Die Damen werden regelmäßig kontrolliert und müssen zur Untersuchung gehen. Wer jetzt einen gewissen Verdacht hat, wird wohl in der heutigen Zeit falsch liegen. Bei diesen Untersuchungen geht es um Geschlechtskrankheiten, die ohne Kondom schnell übertragen sind. Daher sollten Besucher von diesen Etablissements auch immer daran denken, sich und die Dame zu schützen. Gerade in Bordellen wird hierauf verstärkt geachtet, denn so ein Besuch sollte keine ungeahnten Folgen haben. Spaß gibt es daher in Salzburg nicht nur im sogenannten Rotlichtbezirk, sondern vielmehr auf die gesamte Stadt verteilt. Tagsüber können in diesen Gegenden sogar Museen und historische Gebäude besichtigt werden, ohne dass sich jemand an gewissen Lokalen stört. Ein Konzept das sich mittlerweile immer mehr bewährt, denn der Straßenstrich in Salzburg ist mittlerweile kein großes Problem mehr. Ab und zu werden zwar immer noch Damen aufgegriffen, doch die Anzahl ist sehr gering. Daher sollten sich Interessierte auch vorher genauer informieren, wobei es hierfür einschlägige Portale im Internet gibt. Zwar ist es derzeit ein wenig ruhig, doch das ist gerade jetzt ganz normal. Ebenso sollte sich jeder vorher informieren, ob sich etwas an der Gesetzeslage geändert hat. Genauso müssen alle Bordelle ein Hygienekonzept vorlegen, was nichts mit Corona zu tun hat. Hier geht es um Sicherheitsmaßnahmen, die es schon viel länger in diesem Bereich gibt. Leider werden diese aber nicht immer eingehalten, was in offiziellen Bordellen allerdings nicht der Fall ist. Denn hier haften die Betreiber mit ihrer Konzession, also können sich hier Freier sicher sein, dass die Damen allen Auflagen gerecht werden.

Braunau bietet Abhilfe für Salzburger Rotlichtbezirk

Gerade dieser Grenzbezirk hat nur ca. 17 000 Einwohner und dafür aber vier Bordelle. Im ersten Moment mag das viel sein, doch diese Region lebt vom Sextourismus aus Deutschland und gerade aus Bayern. Hier gibt es zum Beispiel den Nachtclub 7, der genauer in Gasteig liegt. Diese lieben ihre deutschen Gäste, die sich gerne auch an Regeln halten. Somit sollte vielleicht besser nicht direkt in Salzburg nach der richtigen Lokalitäten gesucht werden, sondern lieber etwas außerhalb. Denn innerhalb von Salzburg gibt es kaum ein Sexleben bzw. einen Rotlichtbezirk, was dann für die Orte außerhalb wieder anders aussieht. Denn die Regeln für gewisse Lokale sind nicht nur in Deutschland sehr streng, vielmehr auch im Nachbarland Österreich. Dabei geht es weniger um die Damen, vielmehr um illegal eingeschleppte junge Frauen, die dann auch in Österreich auf den Strich gehen müssen. Daher wurde auch der Straßenstrich in Salzburg verboten, was viele Freier als traurig empfinden. Dafür gibt es aber dann auf die ganze Stadt verteilt Bordelle, die sogar in der örtlichen Presse Werbung machen. Da wird sich bestimmt nicht nur für den Herrn etwas finden, vielmehr auf für die Damen. Ansonsten werben die Damen und Herren, die ihre Dienste gerne und freiwillig anbieten, gerne auch im Internet. Hier werben natürlich auch Bordelle und andere Lokalitäten, damit dann die Freier diese finden. Genau hier hat sich Salzburg gewandelt, denn die Prostitution wird nicht mehr als Lästig oder als Randerscheinung angesehen. Diese Schritte haben den Straßenstrich fast komplett zu erliegen gebracht, wobei es auch immer wieder illegale Bordelle gibt. Allerdings sind dies mittlerweile auch in Salzburg nur noch vereinzelte Fälle, was dann gut für die Frauen und Männer ist, die sich gerne so einmal amüsieren möchten

Wohnungsbordelle sind in Salzburg legal

Das wird viele Leser überraschen, wobei diese Wohnungsbordelle natürlich den Behörden gemeldet werden müssen. Diese Behörden überprüfen dann, ob eine Genehmigung nach den geltenden Regel möglich ist. Allerdings haben die Damen sich da schon vorher kundig gemacht, denn diese Wohnungen werden extra angemietet. Daher kann auch nach solchen Angeboten gesucht werden, was viele Männer schon länger machen. Einschlägige Webseiten und Zeitungen veröffentlichen die Annoncen der Gewerbebetreibenden, wodurch diese dann einfach gebucht werden können. Somit ist in Salzburg auch nachts etwas los, wobei eine Rotlichtszene wie in manchen deutschen Städten, gibt es hier nicht mehr. Natürlich kann so ein Bezirk auch zu einer Attraktion werden, doch das ist in Salzburg unnötig. Denn hier gibt es immer noch den mittelalterlichen Rotlichtbezirk, der dann doch einige Prominente beherbergt hat. Eines sollte dann jedem Suchenden dann auch klar sein, am Bahnhof ist die Prostitution ebenfalls verboten. Daher sollte sich jeder vorher genauer informieren, damit es hier nicht zu ungeahnten Problemen kommen kann. Denn Post von einer bestimmten Behörde, will dann doch niemand nach Hause bekommen. Ausnahmen bilden hier die Randbezirke, wo es dann so einige Lokale und Bordelle gibt. Von Bayern aus sind diese sehr einfach und gut erreichbar, wobei das auch von Salzburg aus geht. In den Innenstädten ist das Sexleben eher sehr eingeschränkt, denn hier gibt es einfach zu viele Schulen, Kindergärten und auch Kirchen. Genau diese Gebäude dürfen nicht in der Nähe sein, was Bordelle dann vertrieben hat.

Fazit:

Das Rotlichtmilieu wie früher, gibt es in Salzburg nicht mehr. Der Straßenstrich wurde verboten, was nicht unbedingt das Schlimmste war. Daher sollte jeder auf Bordelle setzen, die es im Umland von Salzburg ausreichend gibt. Denn diese Gemeinden können eigene Verordnungen erlassen, was auch getan wurde. Gerade zur Grenze zu Bayern tobt das Nachtleben. In Salzburg ist es im Vergleich sehr ruhig geworden. Vereinzelt gibt es Wohnungsbordelle, was dann das Angebot doch wieder erweitert haben dürfte.